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Ihre Suche nach schädel vom Rind
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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Tiere aufnehmen, deren Kopf teils ganz hornlos, teils mit 2-4 Hörnern versehen war, die sich manchmal von einem ungemein großen und schweren Schädel erhoben und wahrscheinlich sehr breit und schaufelartig verzweigt waren, wie beim Elentier. Bei
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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Römerzeit bewohnt war. Die P. der Bronzezeit waren gewöhnlich in größerer Entfernung (200-300 m) vom Ufer als die der Steinzeit errichtet. Beide waren durch hölzerne Stege mit dem Gestade verbunden. Die auf den Plattformen aus Holz und Lehm errichteten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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. veröffentlichte: «Über das schweiz. Nummulitenterrain» (Bern 1850), «Vom Meere bis nach den Alpen» (ebd. 1854), «Untersuchung der Tierreste aus den Pfahlbauten der Schweiz» (Zür. 1860), «Die Fauna der Pfahlbauten in der Schweiz» (Bas. 1861), «Eozäne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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so innig mit den Oberkiefern verwachsen, daß man lange Zeit an seiner Selbständigkeit zweifelte. Wegen der K. des Menschen vgl. Schädel.
Kiefer (Föhre, Pinus L., hierzu Taf. "Kiefern"), Gattung aus der Familie der Abietineen, Bäume, selten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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, hohle Bäume werden benutzt. Die Geräte werden meist aus hartem Holz gefertigt, doch findet man auch rohe Steinbeile, Mulden aus starker Rinde, sehr geschickt gestrickte Netzsäcke, große Netze zum Fischfang, wozu auch dreizackige, mit Knochen bewehrte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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aufgebaut. Infolge der Eröffnung des Eriekanals im J. 1825 wuchs B. zu seiner jetzigen Bedeutung heran.
Buffbohne, s. v. w. Saubohne, s. Vicia.
Büffel (Bubalus H. Sm.), Untergattung der Wiederkäuergattung Rind (Bos L.), kräftige Tiere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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(Urari, Woorari), das Extrakt des Splints und der Rinde von Strychnaceen, ist schwarzbraun, spröde, bitter, in Wasser größtenteils löslich und kommt in kleinen Kürbissen nach Europa; es enthält 3-4 Proz. Curarin, welches farblose Kristalle bildet
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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627
Beinarbeiten - Beinhaus.
ten vom Becken her. Die am Unterschenkel befindlichen Muskeln bewegen den Fuß; von ihnen sind am wichtigsten diejenigen, welche am hintern Umfang des erstern die sogen. Wade bilden und sich zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Moschuspolyp (Kopffüßer) und bei einer Schnecke (Fasciolaria trapezium), deren Deckel (Bisamnagel) früher als Räuchermittel diente, ferner bei der Sumbulwurzel, bei Mimulus moschatus, Malva moschata, Adoxa moschatellina, zwei Ritterspornarten vom
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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, die Schädel sind dolichocephal. Mit den Europäern haben sie die hohe Stirn und den erhabenen Nasenrücken, mit den Hottentotten die hervorragenden Backenknochen, mit den Negern die aufgeworfenen Lippen gemein; ihr Bart ist schwach. Ihre Sprache gehört zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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Hund, das Rind, das Schaf, die Ziege, das Schwein; sie trieben Ackerbau, Jagd und Fischfang, kleideten sich in Felle und grobe Gewebe, verstanden sich auf die Töpferkunst, die Korbflechterei und das Seilerhandwerk. Über die somatischen Charaktere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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. in seiner jetzt auf den Turnplätzen meist üblichen Form erinnert insbesondere noch mit seinem in der Regel wie in den Reitschulen links vom Aufspringenden gestellten, längern, zuweilen auch noch etwas erhöhten "Hals" und kürzern "Kreuz" an seine Entstehung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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kommen bisweilen in der Rinde der Kuchen vor. Empyreumatische organische Stoffe färben die wässerige Lösung bräunlich und sind an dem Geruch erkennbar, der besonders beim Erhitzen der schwach mit Schwefelsäure übersättigten Flüssigkeit hervortritt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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, wie das Curare und Aconitumgift, oder endlich sie rufen örtliche Entzündungen hervor, wie die P. mehrerer Euphorbiaarten. Alle wirken nur dann schnell tödlich, wenn sie in die Blutbahn gelangen, wenige vom Magen aus; die durch Pfeilgift erlegten Tiere werden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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und großem Reichtum an Ganglienzellen und der darunter gelegenen weißen, aus Nervenfasern, die in allen möglichen Richtungen verlaufen, zusammengesetzten Markschicht. Die graue Rinde macht etwa 40 Proz. des Gesamtvolumens des Großhirns aus; die Anzahl
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dicynodonbis Diderot |
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266
Dicynodon - Diderot
vio^noüon, Doppelhundezahn, hat Owen
einen der fremdartigsten unter den anomodonten
Halisauriern der kapländ. Trias (Dicynodon-
sande) genannt, welcher einen schildkrötenartigen
Schädel mit nur 2 Zähnen, nämlich 2
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Hradec Královébis Huaxteca |
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Nebenfluh des Amazonenstroms auf der
rechten Seite, entspringt am Cerro de Pasco in
10° südl. Vr. und mündet, 1500 m breit, etwa 100 km
unterhalb des Pastaza unfern des Dorfes Laguna.
Vom Pongo bis zur Mündung ist er für Dampfer
ahrbar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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., Bd. 8, S. 556 a).
Mastītis (grch.), die Entzündung der Brustdrüse, s. Brüste.
Mastix, das Harz von Pistacia lentiscus L. (s. Pistacia), das durch Einschnitte in die Rinde gewonnen wird (namentlich auf den griech. Inseln, besonders im nördl. Teile
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